Rückversicherung – GegenStrömung https://www.gegenstroemung.org/web Fri, 03 May 2019 13:22:26 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 „Die Münchener Rück darf „Upstream“-Dämme explizit nicht mehr versichern!“ https://www.gegenstroemung.org/web/blog/die-muenchener-rueck-darf-upstream-daemme-explizit-nicht-mehr-versichern/ Fri, 03 May 2019 13:22:23 +0000 http://www.gegenstroemung.org/web/?p=1894 Rede von Christian Russau (GegenStrömung/Kritische Aktionäre) auf der Jahreshauptversammlung der Münchener Rück vom 30.4.2019 in München.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Christian Russau, ich bin von der Initiative GegenStrömung und vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre.

Gehen wir gleich in medias res. Im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais ist am 25. Januar dieses Jahres in der Nähe der Kleinstadt Brumadinho, rund 25 Kilometer südwestlich des Landeshauptstadt Belo Horizonte, ein Damm eines Rückhaltebeckens für die Erzschlammreste der Mine Córrego do Feijão gebrochen. Rund 300 Menschen starben, so genau weiß das niemand bis heute, denn noch immer werden Menschen vermisst. Die Betreiberfirma von Mine und Rückhaltebecken, die brasilianische Bergbaufirma Vale, erklärte, in dem gebrochenen Becken hätten sich 11,7 Millionen Kubikmeter Erzschlammreste befunden. Nachdem der Damm des ersten Rückhaltebeckens gebrochen war, flutete der Erzschlamm das nächstgelegene Rückhaltebecken und überflutete dieses. Der sich ins Tal ergießende Schlammtsunami hatte unter anderem eine Betriebskantine mit sich gerissen, in der gerade viele Arbeiter*innen zu Mittag aßen, Busse, in denen Arbeiter saßen, die von oder zur Betriebsschicht fuhren, mindestens ein Dorf wurde zerstört und auf hunderten Kilometern ist der vom Schlamm geflutete Fluss Paraopeba biologisch tot.

Das Alles erinnert leider viel zu sehr an den Dammbruch von Mariana, des Rückhaltebeckens Fundão, als dort bei der Mine Germano der Firma Samarco (im gleichanteiligen Besitz von Vale und BHP Billiton) der Damm brach. Millionen Kubikmeter an Bergwerksschlamm aus der Eisenerz-Mine der Firma Samarco und ein Tsunami aus Schlamm zerstörte mehrere Dörfer, 349 Häuser, Schulen und Kirchen. Die Flüsse Rio Gualaxo do Norte, Rio do Carmo und Rio Doce wurden verseucht – Fischfang ist entlang der 680 Kilometer Flusslauf ist bis heute nicht möglich, ein Desaster für Tausende von Kleinfischern, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Insgesamt starben 19 Menschen. Laut Erhebung der US-amerikanischen Beraterfirma Bowker Associates stellte die Katastrophe von Mariana einen Dreifach-Negativ-Rekord in der Geschichte des Bergbaus dar: 1. Die Menge an ausgetretenem Schlamm: 32 bis 62 Millionen Kubikmeter, 2. Die Größe des betroffenen Gebiets: 680 Kilometern Flusslauf, 3. Die Schadenshöhe: 5 bis 55 Milliarden USD.

Die Münchener Rück war damals an der Versicherung des Dammbruchs von Mariana beteiligt. Zwei Milliarden Reais (damals umgerechnet rund 500 Millionen Euro) haben laut Erhebung der brasilianischen Rückversicherung Terra Brasis Resseguros die Versicherer und Rückversicherer der Firma Samarco damals gezahlt. Denn die hatte eine Versicherung gegen Schäden an eigenen Einrichtungen und Betriebsunterbrechungen, also eine Versicherung gegen sogenannte „entgangene Gewinne“. Das muss man sich mal vor Augen halten: Hunderte Kilometer Flusslauf tot, zeitweise eine für zwei Millionen Menschen unterbrochene Trinkwasserversorgung, tausende von darbenden Kleinfischern – und die Versicherer und Rückversicherer zahlen der Firma einen fetten Millionenbetrag für „entgangene Gewinne“, damit deren Aktionäre nicht leer ausgehen.  Und jetzt haben wir wieder einen Megabruch, mit Hunderten von Toten, – aber in Ihrer Versicherungspolitik bewegt sich immer noch zu wenig.

Ich frage Sie:

Ist die Münchener Rück an dem Schaden von Brumadinho per Deckung in irgendeiner Form beteiligt? Wenn ja, in welcher Höhe und welche Schäden werden abgedeckt?

Die Münchener Rück hat ja gemeinsam mit dem TÜV Süd (neben Vale der derzeit mutmaßliche Hauptverantwortliche für den Dammbruch bei Brumadinho) im Januar 2014 das gemeinsame Projekte „Project Risk Rating“ gestartet. Ich frage Sie: Haben Sie im Rahmen dieses Projektes auch den Brumadinho-Damm überprüft: wenn ja, was waren Ihre Ergebnisse und Erkenntnisse, wenn nein: warum haben sie diesen Damm nicht geprüft?

Noch eine Frage zurück im Hinblick auf den 2015er-Dammbruch von Mariana: Wieviel hat die Münchener Rück wegen der Schäden beim Dammbruch von Mariana gezahlt?

Noch eine Frage: Laut unseren Recherchen hält die Münchener Rück derzeit keine Aktien oder Anleihen des brasilianischen Bergbaukonzern Vale. Ist dies korrekt? Falls nein, in welchen Anlagen sind Münchener Rück und/oder Tochterfirmen und/oder Fonds direkt oder indirekt an Vale beteiligt? Bitte schlüsseln Sie die Daten je Unternehmenseinheit auf.

Die Fragen zu Ihrer unverantwortlichen Versicherung für den Katastrophen-Staudamm Hidroituango in Kolumbien ist mein Kollege Alejandro Pacheco vom Öku-Büro zuständig, bereiten Sie sich darauf schon mal vor, es wird heftig für Sie!

Sie werden sich erinnern, dass wir Sie auf der Aktionärsversammlung von 2016 wegen des Dammbruchs bei Mariana befragt haben, und Sie werden sich sicherlich auch daran erinnern, dass wir Ihnen die grundlegenden Risiken von Dämmen bei Bergbau-Rückhaltenbecken, die nach der „Upstream“-Methode gebaut wurden, dargelegt haben und Sie aufgefordert haben, solche „Upstream“-Dämme schnellstens auszuphasieren, da sie für Mensch und Umwelt ein untragbares Risiko darstellen.

Der bei Brumadinho (2019) gebrochene Damm war wie der bei Mariana (2015) ein sogenannter „Upstream“-Damm. Die meisten Dämme (tailings) von Bergwerksdeponien werden gebaut nach dem Upstream-Verfahren, dann gibt es noch das Center-Verfahren und das Downstream-Verfahren. Beim „Upstream“-Damm kann der Damm eines Rückhaltebeckens im Laufe von Jahrzehnten bis zu 10 Mal aufgeschüttet werden und so Hunderte von Meter an Höhe gewinnen, sofern die unten abgelagerten Bergbaureste entsprechend ausgetrocknet sind. „Upstream“-Dämme sind deutlich billiger als „Center“- oder „Downstream“-Dämme, deswegen sind sie bei den Bergbaufirmen so beliebt – sie brechen aber auch viel häufiger.

Nach dem Dammbruch von Mariana (5.11.2019) haben wir Sie auf der Hauptversammlung 2016 also aufgefordert, für die Zukunft festzulegen, dass das Upstream-Verfahren bei Tailings (also Bergwerksdeponien) in Zukunft als klares Ausschlusskriterium bewertet werden müsse. Dies ist trotz unserer klaren Warnung, dass weitere Dämme brechen würden, unseres Wissens nach bei Ihnen in der Firma noch nicht geschehen. Es gibt zwar Debatten: Das International Council on Mining and Metals, ein Zusammenschluss der weltweit 23 größten Bergbau- und Metallunternehmen, hatte im Dezember 2015 angekündigt, die Standards für die Lagerung von Abraumschlamm zu überprüfen. Solche Ankündigungen sind wohlfeil, wenn Sie ihren werbetechnischen Hochdruckglanz ausstrahlen, sind aber zynisch, wenn sie hohle Phrasen und somit alles beim Alten bleibt – und dann der nächste, noch größere Dammbruch – wie jetzt bei Brumadinho geschehen, kommt.

In einem Debattenbeitrag aus dem Dezember 2017 erklärt die Münchener Rück auf ihrer Webseite

„Auch in der Assekuranz hat ein Umdenken begonnen, nachdem Dammbrüche in den vergangenen Jahren mehrere Großschäden ausgelöst hatten. Ziel ist es, die Risiken besser einschätzen zu können, um auch künftig die Versicherbarkeit von Tailings Dams zu gewährleisten. Sinnvoll wäre in diesem Zusammenhang, den Bergbau mit seinen speziellen Risiken aus der gewöhnlichen Sachversicherung herauszutrennen. Munich Re ist in ihrer Einheit Corporate Insurance Partner (CIP) diesen Weg bereits gegangen. Denn anders als etwa für den Öl- und Gassektor ist in der Assekuranz traditionell kein eigener Geschäftsbereich für den Bergbau vorgesehen. Versicherungspolicen werden aus den Policenformularen für „gewöhnliche“ Sachrisiken anderer Branchen abgeleitet, indem man bergbauspezifische Zusätze hinzufügt. Dadurch hat die Produktentwicklung nicht mit den Bedürfnissen und Gefahren der Branche Schritt gehalten.“ 

Statt also das Problem an der Wurzel anzugreifen, sprich: die gefährlichen Tailing ganz aus der Welt zu schaffen, setzt die Münchener Rück auf ein graduell verschobenes Geschäftsfeld, mit neuen und höheren Umsätzen, denn Ihre Umsatz- und Profitgier kennt wahrlich kaum Grenzen!, ohne dabei das eigentliche zugrundeliegenden Problem anzugehen.

Die Münchener Rück darf solche „Upstream“-Dämme explizit nicht mehr versichern. Und die Münchener Rück hätte die Verantwortung, firmenübergreifend in der Industrieversicherungsbranche dafür zu sorgen, dass alle Versicherer „Upstream“-Dämme ablehnen, um so die Praxis dieser enorm bruchgefährdeten Dämme schnellstmöglich auszuphasieren. Das wäre ein erster Schritt. Weitere Schritte wie grundlegend neue Regeln und Gesetze für den Bergbau vor allem in den Ländern des Globalen Südens müssten schnellstmöglich folgen. Grundsätzlich müssen Sie als Versicherer endlich anfangen, sich konkrete menschenrechtliche und umweltbezogene Kriterien geben, die es wert sind, als solche bezeichnet zu werden. Ihnen bei der Münchener Rück fehlt noch immer ein umfassender Ansatz zur menschenrechtlichen Sorgfalt.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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Münchener Rückversicherung erleidet wegen dem umstrittenen Staudamm Hidroituango in Kolumbien einen Millionenschaden https://www.gegenstroemung.org/web/blog/muenchener-rueckversicherung-erleidet-wegen-dem-umstrittenen-staudamm-hidroituango-in-kolumbien-einen-millionenschaden/ https://www.gegenstroemung.org/web/blog/muenchener-rueckversicherung-erleidet-wegen-dem-umstrittenen-staudamm-hidroituango-in-kolumbien-einen-millionenschaden/#comments Fri, 10 Aug 2018 14:43:09 +0000 http://www.gegenstroemung.org/web/?p=1771 Der weltgrößte Rückversicherer, die Münchener Rückversicherung, muss neuesten Presseberichten zufolge eine dreistellige Millionensumme für entstandene Schäden am Wasserkraftwerk Hidroituango im Norden Kolumbiens zahlen.

Von Christian Russau

An dem von Umwelt- und Menschenrechtsgruppen seit langem scharf kritisierten Staudamm, der bei Fertigstellung der größte Kolumbiens werden soll, kam es Ende Mai dieses Jahres zu ersten Komplikationen beim Bauvorhaben am Fluss Cauca im Munizip Ituango. Am 28. April fiel der zentrale Umleitungstunnel für die Wassermassen des Flusses Cauca infolge von Erdrutschen, Bäumen und Murenabgängen verstopft aus. Der zweite Umleitungskanaltunnel war zuvor von der Baufirma zubetoniert worden. Da die Staumauer von Hidroituango schon stand, stieg infolge der Regenfälle das Wasser bedrohlich weiter an und flutete erste angrenzende Siedlungen. Am 12. Mai durchbrach das auch in den Tunneln angestaute Wasser abrupt seinen Weg, sodass die anschliessende Flutwelle weitere Landfläche flutete, Ortschaften zerstörte, einen MIllionenschaden erzeugte und eine großflächige Evakuierung der bedrohten Bevölkerung notwendig machte. Am 16. Mai stieg der Wasserpegel weiter an, so dass weitere Ortschaften und Gebiete zwangsevakuiert werden mussten. Am Morgen des 17. Mai 2018 gab das Management der Staudammfirma Empresas Públicas de Medellín (EPM) Medien gegenüber zu, dass bei weiter so anhaltend steigendem Wasserdruck es möglich sei, dass der Damm breche. Die Behörden erklärten daraufhin die Notwendigkeit, sicherheitshalber 12 Gemeinden in vier Departamentos des Landes zwangsevakuieren zu müssen. Zwischenzeitlich stieg die Zahl der Zwangsevakuierten Medienberichten zufolge auf mehrere zehntausende Menschen. Ab 18. Mai sank der Wasserstand wieder und die Situation entspannte sich langsam, während weitere Sicherungs- und Reparaturmaßnahmen am Damm vorgenommen wurden, um weitere Schäden zu vermeiden.

„Die Katastrophe am Staudamm Hidroituango ist menschengemacht und auf Unverantwortlichkeiten von Seiten der kolumbianischen Regierung und des Unternehmens EPM zurückzuführen“, kommentierte Susanne Breuer vom bischöflichen Hillfswerk Misereor bereits Mitte Mai die Vorgänge um den Staudamm Hidroituango. Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen in Deutschland und Kolumbien haben vor einer Überschwemmungskatastrophe kurz vor der eigentlichen Fertigstellung des Wasserkraftwerks Hidroituango bereits gewarnt. Schon in den vergangenen Jahren sei es zu schweren Menschenrechtsverletzungen bei dem von der deutschen KfW-IPEX-Bank geförderten Staudamm gekommen. Die Organisationen fordern eine umfassende Entschädigung sowie transparentere Menschenrechtsprüfungen für künftige Projekte. Auf Anfrage hatte die staatliche KfW-IPEX-Bank zwar bestätigt, dass sie zu dem Hidroituango-Staudammprojekt eine projektgebundene Unternehmensfinanzierung vergeben habe und betonte, dass diese sowohl mit der eigenen Nachhaltigkeitsrichtlinie der KFW IPEX-Bank als auch den Äquator-Prinzipien konform gehe und nach deren Kriterien geprüft worden sei. Unklar aber blieb dennoch, wofür der Kredit der KfW-IPEX-Bank denn nun im Detail war.

Klar ist nun aber zumindest eines: Es gibt eine weitere deutsche Beteiligung an dem Staudammprojekt Hidroituango: Es ist der weltgrößte Rückversicherer, die Münchener Rückversicherung – oder Munich RE, wie sie sich seit wenigen Jahren nennt – , die nun für die entstandenen Zerstörungen rund um das umstrittene Wasserkraftwerk Hidroituango eine dreistellige Millionensumme berappen muss.

Hätten die Münchener Rück es vorher nicht besser wissen können? Ja. Denn zum einen warnt die kolumbianische Organisation „Rios Vivos“ seit Jahren vor den Folgen des Großprojekts Hidroituango für Menschen und Umwelt. Umsiedlungen seien nicht in ausreichendem Maße vorgenommen, Entschädigungen nur teilweise gezahlt worden. Anfang Mai dieses Jahres waren zwei Mitglieder von „Rios Vivos“ ermordet worden. Auch Organisationen aus Deutschland wie Misereor, Brot für die Welt, Amnesty International und kolko – Menschenrechte für Kolumbien e. V. hatten sich im Vorfeld an die deutsche Tochter der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW-IPEX gewandt und vor Mängeln bei der Einhaltung von Umwelt- Sozial – und menschenrechtlichen Standards gewarnt – ohne Erfolg. In einem Antwortschreiben habe die KfW IPEX-Bank eben lediglich erklärt, alle eigenen Standards erfüllt zu haben.

Zum anderen ist die Münchener Rück für staudammkritischen Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland keine Unbekannte. Jahrelang haben die NGO-Netzwerke direkt auf den Aktionärsversammlungen protestiert gegen die Rückversicherungsleistung der Münchener Rück für die Staudämme Belo Monte, Santo Antonio oder Teles Pires in Brasilien und die Beteiligung von Münchener Rück-Tochtergesellschaften an den Versicherungsdienstleistungen für den nicht minder umstrittenen kolumbianischen Staudamm Hidrosogamoso kritisiert. Die Standard-Antwort des Münchener „Weltversicherers“: Projekte wie der Staudamm Belo Monte in Brasilien seien zwar ein „Monsterprojekt“, aber angesichts des Klimawandels, so der damalige Vorstandsvorsitzende der Münchener Rück, Nikolaus von Bomhard, auf der Aktionärsversammlung 2013, würden „die Vorteile klimafreundlicher Energieproduktion die Nachteile überwiegen“.

Dennoch schien es der Münchener Rück zu dämmern, dass man mit der Rückversicherung von Großstaudämmen in der Öffentlichkeit keine so gute Publicity erzielen kann. So hatte die Münchener Rück auf wiederholte Nachfrage seitens kritischer AktionärInnen genauere Angaben zu den von ihr in Versicherung genommenen Großstaudämmen stets aus Gründen der „Kundenvertraulichkeit“ abgelehnt. Die Öffentlichkeit erfährt über solche Großstaudamm-Geschäftsbeziehungen meist dann etwas, wenn es größere Unfälle und Katastrophen oder massive Proteste gibt. Dies war der Fall beim Wasserwerk Bujagali in Uganda, beim Sajano-Schuschensker-Stausee und dem Pumpspeicherwerk Zagorsk PSP-2 in Russland, bei Hidrosogamoso in Kolumbien und den Staudammprojekten Teles Pires, Santo Antonio und Belo Monte in Brasilien – und nun eben auch bei Hidroituango.

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