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Beiträge zu diesem Thema

AktuellesAllgemeinBelo Monte Staudamm Belo Monte. Foto: Christian Russau

Staudamm Belo Monte: Hin und Her bei erlaubter Wassermenge und neue, durchaus ambivalente Entwicklungen bei Umweltkompensationen

Von Christian Russau Am 24. Januar wurden die Anwohner:innen der Großen Flussschleife am Xingu-Fluss – der Volta Grande do Xingu – von steigendem Wasserpegel zunächst angenehm überrascht. Diesmal aber nicht wegen zuvoriger Regenfälle, sondern weil die brasilianische Umweltbundesbehörde IBAMA im Oktober 2024 angeordnet hatte, dass ab Januar 2025 die Staudammbetreiberin Norte Energia den Wasserfluss zur…

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AktuellesFeatureStaudämmeWasserkraft und BiodiversitätWasserkraft und EntwicklungWasserkraft und Menschenrechte

GegenStrömung addressiert den UN Sonderberichterstatter zum Menschenrecht auf Wasser

Der UN Sonderberichterstatter zum Menschenrecht auf Wasser, Pedro Arrojo-Agudo, plant einen ausführlichen Bericht zum Wasser-Energie-Nexus. Gemeinsam mit unseren Partnern Waterkeeper Alliance und Ríos to Rivers hat GegenStrömung in diesem Zusammenhang eine Stellungnahme zu den Zusammenhängen zwischen Wasserkraft und der Verfügbarkeit, Zugänglichkeit und Qualität von Wasser eingereicht. In dieser zeigen wir auf, dass Wasserkraft häufig einen…

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AktuellesAllgemeinStaudämme Symbolbild frei fliessender Flüsse. Foto: Verena Glass

Entschädigungen für Itaipu-Staudamm an zwangsumgesiedelte Indigene Avá-Guarani nach über 50 Jahren

Es hat über 50 Jahre gedauert. 50 Jahre Unrecht, 50 Jahre Zwangsumsiedlung, 50 Jahre anhaltende Menschenrechtsverletzung. Erst jetzt unter der aktuellen Regierung Lula in ihrem mittlerweile dritten Mandat traf Brasilien eine Entscheidung: Der Verwaltungsrat des gemeinsam von Brasilien und Paraguay geführten Megastaudamms Itaipu im Westen des südbrasilianischen Bundesstaates Paraná an der Grenze zu Paraguay traf…

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AktuellesAllgemeinBelo MonteWasserkraft und Klima Staudamm Belo Monte. Foto: Christian Russau

Neue Studie prognostiziert für den Staudamm Belo Monte nur noch 30 Prozent Kapazitätsauslastung

Foto oben: Staudamm Belo Monte (Foto: christian russau, 2016) Eine neue Studie der Universität von São Paulo (USP) hat die sich infolge von Klimawandel und Klimakrise zuspitzende Situation der Wasserverfügbarkeit am Xingu-Fluss im amazonischen Bundesstaat Pará analysiert und kommt zu niederschmetternden Ergebnissen. Die Energieproduktion des Wasserkraftwerks Belo Monte, im Bundesstaat Pará gelegen, könnte aufgrund des…

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AktuellesAllgemeinDammbruch So sieht durch einen Dammbruch eines Tailings (hier: in Folge des Bruchs von Mariana, 2015) das Flusswasser aus: schwermetallverseucht, ungenießbar als Trinkwasser, nicht brauchbar für Landwirtschaft. Foto: christian russau

Sechs Jahre nach dem Dammbruch von Brumadinho: anhaltende Katastrophe – aber auch Einstehen für Gerechtigkeit für Brumadinho

Foto oben: So sieht durch einen Dammbruch eines Tailings (hier: in Folge des Bruchs von Mariana, 2015) das Flusswasser aus: schwermetallverseucht, ungenießbar als Trinkwasser, nicht brauchbar für Landwirtschaft. Foto: christian russau Am 25. Januar jährte sich der Dammbruch von Brumadinho zum sechsten Mal. 272 Menschen starben, es war zusammen mit dem Dammbruch von Mariana vom…

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AktuellesAllgemeinFeatureVeranstaltung

Vernetzungstreffen: Staudammbewegung meets Klimagerechtigkeitsbewegung

Staudämme vertreiben weltweit Gemeinschaften oder entziehen ihnen die Lebensgrundlage, zerstören Flussökosysteme und befeuern durch Methanemissionen die Klimakrise. Direkt Betroffene wehren sich seit Jahrzehnten dagegen. Dennoch droht Wasserkraft ein Comeback zu erleben, da sie vielen noch immer als saubere Energiequelle und damit gute Alternative zu fossilen Energien gilt und die Wasserkraftlobby dieses Image zum Erhalt ihrer…

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AktuellesAllgemeinStaudämme Symbolbild freifliessender Flüsse, Foto: Verena Glass

Umweltfolgenstudie für geplantes Wasserkraftwerk „Bem Querer“ in Amazonien ohne Folgenabschätzung für betroffene Yanomami

Umweltfolgenstudie der dem brasilianischen Bergbau- und Energieministerium direkt unterstellten Staatsfirma für Energieforschung EPE (Empresa de Pesquisa Energética) für das Wasserkraftwerk Bem Querer im brasilianischen Bundesstaat Roraima erfolgt ohne die vorgeschriebene Analyse der Folgenabschätzung für betroffene indigene Völker wie die Yanomami. Von Christian Russau Die dem brasilianischen Bergbau- und Energieministerium direkt unterstellte Staatsfirma für Energieforschung EPE…

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AktuellesAllgemeinDammbruch Symbolbild Flussverseuchung durch Tailing-Dammbruch. Hier: Mariana-Dammbruch verseucht den Rio Doce, Foto aufgenommen in der Terra Indígena Krenak. Foto: christian russau

Samarco-Dammbruch: Einigung in Brasilien erzielt, aber Kritik

Soziale Bewegungen sehen Einigung als Schritt in die richtige Richtung, aber als noch nicht hinreichend an. Von Christian Russau Am 5. November 2015 brach der Damm des Rückhaltebeckens Fundão nahe der Kleinstadt Mariana im Bundesstaat Minas Gerais in Brasilien. Millionen Kubikmeter an Bergwerksschlamm aus der Eisenerz-Mine der Firma Samarco und ein Tsunami aus Schlamm zerstörte…

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AktuellesAllgemeinBelo Monte Belo Monte. Foto: christian russau [2016]

Belo Monte: Wegen Dürre soll noch mehr Wasser der lokalen Bevölkerung an der Volta Grande do Xingu vorenthalten werden

Im Jahr 2023 verzeichnete China im ersten Halbjahr wegen einer schweren Dürre einen Rückgang von 8,5% seiner Wasserkraft-Stromproduktion im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022; die USA erlitten wegen der dortigen Dürre einen Rückgang von 6% im gleichen Vergleichzeitraum, während Brasilien leicht erhöhte Werte verzeichnete, – doch jetzt trifft es Brasilien mit voller Wucht: Seit Beginn…

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AktuellesAllgemeinBelo MonteProtesteStaudämme Symbolbild freifliessender Flüsse, Foto: Verena Glass

Indigene protestieren gegen den Bau sogenannter „kleiner“ Wasserkraftwerke am Rio das Mortes

Indigene Völker aus dem zentralbrasilianischen Bundesstaat Mato Grosso hatten vergangene Woche an einer von der Bundesstaatsanwaltschaft organisierten öffentlichen Anhörung teilgenommen, die in der Gemeinde Barra do Garças – westlich der brasilianischen Bundeshauptstadt Brasília und östlich der Hauptstadt Cuiabá gelegen – veranstaltet wurde. Ziel der Anhörung war es laut der Bundesstaatsanwaltschaft war es, die indigenen Völker…

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AktuellesAllgemeinAmazonasStaudämme Alessandra Korap Munduruku in Berlin, Sept. 2024. Foto: Christian Russau

Munduruku-Gebiet Sawré Muybu als Indigenes Territorium endlich demarkiert

Das Munduruku-Gebiet Sawré Muybu liegt am Tapajós-Fluss im brasilianischen Bundesstaat Pará, im Herzen Amazoniens. Politik und Unternehmen ebenso wie Goldgräber:innen und Holzfäller:innen haben seit Langem ein Auge auf dieses Gebiet geworfen, die Regierung und Unternehmen wollten dort den São Luiz do Tapajós-Staudamm errichten, der Tapajós soll schiffbar für die Soja- und Bergbauerzkähne gemacht werden, die…

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AktuellesAllgemeinFeature

Branchendialoge zu Wirtschaft und Menschenrechten haben bislang für Betroffene zu wenig erreicht

Gemeinsames Hintergrundpapier: Zivilgesellschaftliche Organisationen ziehen Bilanz nach fünf Jahren Beteiligung an Branchendialogen / Format kann positiv zu gemeinsamem Verständnis für angemessene Umsetzung von Sorgfaltspflichten beitragen / Bislang erzielen sie aber keine konkreten Verbesserungen für Betroffene innerhalb der Lieferketten Berlin (19. Sep. 2024). Das besondere Format der Branchendialoge hat in den vergangenen fünf Jahren einige positive…

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AktuellesAllgemeinProtesteStaudämme Symbolbild frei fliessender Flüsse. Foto: Verena Glass

Bundesstaatsanwaltschaft fordert sofortigen Entzug der Umweltgenehmigung des Wasserkraftwerks Itapebi im Vale Jequitinhonha

Der Rio Jequitinhonha ist an der Grenze der beiden brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais und Bahia eine kostbare Wasserquelle. Doch dort gibt es Streit um ein Wasserkraftwerk, das den angrenzend lebenden Indigenen das Wasser raubt. Das 462-MW-Wasserkraftwerk des Unternehmens Neoenergia läuft seit dem Jahre 2003. Die Bundesstaatsanwaltschaft MPF erklärte, mit dem geforderten sofortigen Entzug der Betriebserlaubnis…

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AktuellesAllgemeinDammbruchTailing Eine Samarco-Dammbruch-Betroffene zeigt die Unterlagen, die sie zur Anerkennung ihres Schadens an Renovoa eingereicht hatte und deren Anspruch abgelehnt wurde. Foto: christian russau (2016)

Frauen bei Entschädigungen für Dammbruch von Samarco systematisch benachteiligt

Die brasilianische Bundesjustiz hat in einem Urteil festgestellt, dass Frauen im Rahmen der Entschädigung für Schäden, die durch den im November 2015 bei Mariana erfolgten Dammbruch des Samarco-Tailings verursacht wurden, durch den Dutzende Gemeinden im Einzugsgebiet des Rio Doce bis hin zur Mündung bei Regência betroffen waren, systematisch benachteiligt wurden. In der Entscheidung wurde eine…

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AktuellesAllgemeinStaudämme Munduruku mit UN-Sonderberichterstatterin 2016

Bedroht durch Goldgräber und Großprojekte: Indigene Munduruku nehmen die Sache selbst in die Hand

Foto oben: Munduruku-Delegation mit der damaligen UN-Sonderberichterstatterin für indigene Rechte, Vicky Tauli-Corpuz. Foto: christian russau (2016) Vor fast einem Jahr gab die brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft dem Justizministerium 60 Tage Zeit, um binnen dieser Frist endlich das Gebiet Sawré Muybu als Terra Indígena zu demarkieren und zu homologisieren. Da dies noch immer nicht umgesetzt wurde, machten sich…

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AktuellesAllgemeinDammbruch Header AVABRUM

2000 Tage Straflosigkeit: Familienangehörige der Opfer von Brumadinho wollen Gerechtigkeit

GegenStrömung dokumentiert die deutschsprachige Übersetzung der Erklärung der Leitung der Vereinigung der Angehörigen der Opfer des Dammbruchs von Brumadinho, AVABRUM Sie wussten, dass der Damm nicht sicher war. Der Bergbaukonzern Vale, die Zertifiziererin TÜV Süd, die das Sicherheitsgutachten ausgestellt hatte, sowie 16 Individuen, sind alle angeklagt. In fünf Jahren wurde niemand verhaftet oder verurteilt wegen…

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AktuellesAllgemeinBelo MonteStaudämme Der Staudamm Belo Monte am Xingu-Fluss in Pará. Krasses Beispiel, wie Infrastrukturvorhaben in den politischen Zentralen des Landes über die Köpfe der lokal Betroffenen vor Ort hinweg entschieden wurde. Foto: Christian Russau [2016]

Streit um neue Betriebsgenehmigung für Belo Monte und Forderungen der Zivilgesellschaft an Europa

Die Betriebsgenehmigung für das Wasserkraftwerk Belo Monte in Pará ist seit November 2021 abgelaufen, seither liegt der Antrag auf Erneuerung bei der brasilianischen Bundesumweltbehörde Ibama. Noch ist der Streit zwischen Wirtschafts- und Politikinteressen sowie den berechtigten Anliegen von Umweltschützer:innen, Nichtregierungsorganisationen, indigenen Gemeinschaften und Flussanwohnenden nicht entschieden. Wissenschaftler:innen erheben indes klare Forderungen an Europa – vor…

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AktuellesAllgemeinAmazonas Symbolbild frei fliessender Flüsse. Foto: Verena Glass

Neue Studie: Geplanter Staudamm Bem Querer am Rio Branco in Roraima „eines der ineffektivsten“ Wasserkraftwerke

Von Christian Russau Im nordbrasilianischen Bundesstaat Roraima wird seit dem Jahr 2007 der Bau eines Staudamms am größten Fluss des Bundesstaates, Rio Branco, geplant. das 650-MW-Wasserkraftwerk Bem Querer. Dieses würde samt Staureservoir einen 130 Kilometer langen und 519 Quadratkilometer großen See im Rio Branco bilden. Zum Vergleich: der Stausee von Belo Monte am Xingu-Fluss umfasst…

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AktuellesAllgemeinDammbruchTailing Josiane de Oliveira Melo und Nayara Cristina Dias Porto Ferreira von Avabrum und deren Rechtsanwältin Thabata Pena Pereira vom Instituto Cordilheira. Foto: Christian Russau

TÜV-zertifiziert! Über 5 Jahre nach dem Dammbruch von Brumadinho sind die Fragen nach Gerechtigkeit, Erinnerung, für das Auffinden aller Opfer, für die Rechte der Familienangehörigen und dafür, dass so etwas nie wieder passiert, noch immer offen

Am 25. Januar dieses Jahres jährte sich mittlerweile zum fünften Male der schreckliche Dammbruch von Brumadinho. 272 Menschen starben, es war zusammen mit dem Dammbruch von Mariana vom 5. November 2015 eine größten Umweltkatastrophen in der Geschichte Brasiliens. So die auch offizielle Lesart. Doch Betroffene, Angehörige und Aktivist:innen stellen klar: „Der Dammbruch war kein Unfall…

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Konzernkritik an Vale seit nunmehr 15 Jahren

Vale musste zum 15. Mal Kritischen Aktionärinnen und Aktionären des Internationalen Netzwerkes der von Vale Betroffenen Rede und Antwort stehen. Dabei geht es auch viel um Dammbrüche und die Verantwortung der Firma (sowie auch der deutschen TÜV Süd) für diese massiven Menschenrechtsverletzungen. Am 26. April dieses Jahres nahmen Kritische Aktionär*innen des Internationalen Netzwerkes der von…

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AktuellesAllgemeinBelo Monte Der Staudamm Belo Monte am Xingu-Fluss in Pará. Krasses Beispiel, wie Infrastrukturvorhaben in den politischen Zentralen des Landes über die Köpfe der lokal Betroffenen vor Ort hinweg entschieden wurde. Foto: Christian Russau [2016]

Neue Studie: Belo Monte-Staudamm fördert Ernährungsunsicherheit

69,7 Prozent der Haushalte fiel es laut der Untersuchung nach der Fertigstellung des Staudamms schwieriger, die gewünschten Mengen und Arten von Lebensmitteln zu bekommen. Von Christian Russau Die Kritiker:innen (siehe hier eine Zusammenfassung der Impakte des Staudamms Belo Monte) hatten schon immer davor gewarnt, wurden aber nicht gehört. Nun hat eine neue Studie die Fakten…

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AktuellesAllgemeinFeatureStaudämmeTailingWasserkraft und Menschenrechte

Hannover Re: Versicherer muss mehr Verantwortung für Menschenrechte übernehmen

Bildrechte: Gerd Fahrenhorst. Creative Commons 4.0.   Nach der Munich Re besuchte GegenStrömung am 06.05.2024 auch die (virtuelle) Jahreshauptversammlung der Hannover Re. In Kooperation mit dem Dachverband der kritischen Aktionär*innen reichten wir detaillierte Fragen zur Ausübung der menschenrechtlichen und ökologischen Sorgfaltspflichten der Hannover Re ein, insbesondere bei der (Rück-)Versicherung von Hochrisikoprojekten wie Staudämmen, Bergbau, Pipelines…

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AktuellesBelo MonteFeatureStaudämmeWasserkraft und KlimaWasserkraft und Menschenrechte

Munich RE: GegenStrömung befragt Rückversicherer zu Wasserkraft

Am 25.04.2024 besuchte GegenStrömung die Aktionärsversammlung der Rückversicherungsgesellschaft Munich Re in München. Angesichts der Verwicklung des Konzerns in katastrophale Staudammprojekte, sowohl Wasserkraftanlagen als auch Tailings Dämme im Bergbau, befragten wir den Vorstand zur aktuellen Bewertung von Staudämmen und zum Umgang mit den Betroffenen dieser bereits umgesetzten Projekte. Die Antworten fielen größtenteils schwammig aus. Die Frage…

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Der Gegenströmung-Blog wurde gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung